Woran wird der Wert eines Krankenhauses gemessen? Covid-19 hat die ohnehin schwierige Bewertung von Klinik-Immobilien nicht gerade vereinfacht. Viele Krankenhäuser schrieben bereits vor der Pandemie tiefrote Zahlen. Dürfen gemeinnützige Krankenhäuser ohne Ge­winn­erzie­lungs­ab­sicht überhaupt mit wirt­schaft­li­chen Maßstäben bewertet werden? Wir bringen Ihnen in diesem Beitrag die Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung von Krankenhäusern und Kliniken näher.

Ärztin mit Fieberthermometer vor Krankenhaus
Fiebermessen vor dem Betreten des Krankenhauses?

Das Wichtigste in Kürze

  • Be­griff­lich­kei­ten: Kliniken sind Einrichtungen zur stationären Kran­ken­ver­sor­gung. Diese werden unterteilt in Krankenhäuser (Akut-Kliniken) und Vorsorge- und Re­ha­bi­li­ta­ti­ons­ein­rich­tun­gen (Reha-Kliniken).
  • Anlässe zur Wertermittlung sind Bilanzierung, Kauf und Verkauf, sowie die Überprüfung von Fi­nan­zie­rungs­an­trä­gen durch Banken für An- oder Umbauten.
  • Für Kliniken kommen je nach Schwerpunkt, Konstellation und Anlass fünf Be­wer­tungs­ver­fah­ren in Betracht.
  • Kernkriterien für die Bewertung von Kliniken ist neben der baulichen Konzeption die Lage samt Ver­kehrs­an­bin­dung.

André Heid
Zertifizierte Im­mo­bi­li­en­gut­ach­ter nach DIN 17024 von TÜV, DEKRA, IHK, DIA und EIPOS bewerten Ihre Immobilie sachgemäß.

Begriffliche Unterschiede: Klinik vs. Krankenhaus

Stationäre Kran­ken­ver­sor­gung wird unter dem Begriff „Klinik“ zusammengefasst. Allerdings existieren völlig un­ter­schied­li­che Betreiber- und Fi­nan­zie­rungs­struk­tu­ren innerhalb dieses Teils des Ge­sund­heits­we­sens. Fachleute unterscheiden zwischen der Akut-Klinik, also Krankenhäusern, und der Reha-Klinik zur Vorsorge und Rehabilitation.

Krankenhäuser

Was genau unterscheidet ein Krankenhaus von anderen Kliniken? Hier hilft ein Blick in das Kran­ken­haus­fi­nan­zie­rungs­ge­setz (§ 2 Nr. 1 KHG). Demnach sind Krankenhäuser Einrichtungen, in denen Ärzte und Pfleger Krankheiten und Leiden feststellen, heilen und lindern – und Geburtshilfe geleistet wird. Zudem können die Patienten im Krankenhaus stationär untergebracht und verpflegt werden.

Krankenhäuser unterscheiden sich hinsichtlich

  • Spezialisierung,
  • Trägerschaft (privat, öffentlich, frei-gemeinnützig),
  • Ver­sor­gungs­stu­fe und
  • Zulassung.

Entsprechend seiner festgelegten Ver­sor­gungs­stu­fe und dem sich daraus ergebenden Leis­tungs­spek­trum, kann ein Krankenhaus als All­ge­mein­kran­ken­haus mit Regel-, Schwerpunkt- oder Ma­xi­mal­ver­sor­gung eingestuft werden. Darüber hinaus gibt es noch die Etiketten Fachkrankenhaus und Uniklinik.

Stationäre Leistungen eines Krankenhauses werden dual finanziert. Die In­ves­ti­ti­ons­kos­ten von Krankenhäusern werden gemäß § 4 Nr. 1 KHG durch öffentliche Förderung übernommen. Allerdings herrscht In­ves­ti­ti­ons­stau, da die Länder nur noch anteilig fördern. Damit Krankenhäuser modern und wett­be­werbs­fä­hig bleiben, müssen sie alternative Fi­nan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten, zum Beispiel durch Investmentfonds, auftun.

Die Betriebskosten wiederum werden gemäß § 4 Nr. 2 KHG durch leis­tungs­ge­rech­te Erlöse aus den Pflegesätzen und Vergütungen für Behandlungen und ambulante Operationen gesichert. Hierfür gibt es das Kran­ken­haus­ent­gelt­ge­setz sowie die Bun­des­pfle­ge­satz­ver­ord­nung für die Bereiche Psychiatrie und Psychotherapie.

  • Steigende Personalkosten, zu hohe Bet­ten­ka­pa­zi­tä­ten und die geringe In­ves­ti­ti­ons­för­de­rung führen zu enormem wirt­schaft­li­chem Druck für Krankenhäuser.
Schloss Schönhagen ist eine Rehaklinik
Schloss Schönhagen in Brodersby ist zur Reha-Klinik umfunktioniert worden. Reha-Kliniken haben oft eine große Grünfläche um das Gebäude. Wir ermitteln übrigens auch den Wert von Schlössern.

Vorsorge- und Reha-Kliniken

Vorsorge- und Re­ha­bi­li­ta­ti­ons­ein­rich­tun­gen werden im fünften So­zi­al­ge­setz­buch (SGB V) definiert. Ihr Zweck ist es, zukünftige Erkrankungen zu verhindern (Vorsorge), den Ge­sund­heits­zu­stand zu verbessern und zukünftige Pfle­ge­be­dürf­tig­keit zu vermeiden (Rehabilitation).

Die Finanzierung unterscheidet sich von der von Krankenhäusern, denn für Vorsorge- und Reha-Kliniken entfällt die staatliche In­ves­ti­ti­ons­för­de­rung. Betriebs- und In­ves­ti­ti­ons­kos­ten werden mit den Vergütungen für erbrachte Leistungen gedeckt. Die Abrechnung erfolgt überwiegend auf Basis von Tages- oder Fallpauschalen. Deren Höhe verhandeln Reha-Klinik und Leistungsträger im Gegensatz zum Krankenhaus-Segment individuell.

Aus diesem Grund sind es hauptsächlich private Träger, die Reha-Einrichtungen betreiben. Viele stehen mit dem Rücken zur Wand, weil sich die Aufnahme von erheblichen Mengen an Fremdkapital in der Vergangenheit nicht ausreichend amortisiert hat.

Wirtschaftliche Her­aus­for­de­run­gen im Klinik-Sektor

Basierend auf den von den KPMG-Wirt­schafts­prü­fern Prof. Dr. Volker Penter und Silke Rumetsch 1 festgestellten Zukunftstrends, stehen Klinken vor folgenden wirt­schaft­li­chen Her­aus­for­de­run­gen:

  • Demographische Entwicklung: Überalterung & Landflucht
  • Fach­kräf­te­man­gel in der Pflege – verschärft durch die Corona-Pandemie – wird mittelfristig zu steigenden Löhnen und/oder unzureichend ausgebildeten Pflegekräften führen. Der Kampf um gute Ärzte und auf den Ge­sund­heits­sek­tor spezialisiertes IT-Personal wird durch die Globalisierung verschärft.
  • Teufelskreis: Nur Kliniken, die effizient wirtschaften undnach außen hin erkennbar qualitativ arbeiten, werden bestehen. Nur, wer eine moderne in­fra­struk­tu­rel­le und medizinische Technik einsetzt, reibungslose Prozesse etabliert hat (Management!) undüber qualifiziertes und engagiertes Personal verfügt, kann sein Krankenhaus effizient betreiben.
  • Die staatliche Förderung ist für eine über­durch­schnitt­li­che Ausstattung zu gering. Alternative Fi­nan­zie­rungs­mit­tel sind notwendig, zwingen Klinken allerdings zur Ge­winner­wirt­schaf­tung, um geliehene Gelder zurückzuzahlen.
  • Die Vergütungssätze für Klinik-Leistungen enthalten keinen Anteil für eine etwaige Pacht.
  • Das Gebäude muss auf den Klinikbetrieb ausgerichtet sein, funktional und baulich flexibel. Die zwi­schen­zeit­lich zu Kliniken um­funk­tio­nier­ten Hotels, im Zuge steigender Corona-Infektionen zu Beginn der Pandemie, können nur eine Zwischenlösung sein.
Station im Krankenhaus
Moderne Station in einem Krankenhaus – aufgrund von Personalmangel nicht besetzt.

Bewertung von Kliniken

Beide Klinik-Arten (Krankenhäuser und Reha-Kliniken) zählen im Hinblick auf die Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung zu den Be­trei­ber­im­mo­bi­li­en. Europas größter privater Klinikbetreiber Asklepios managt rund 150 Reha- und Akut-Kliniken. Die Sana Kliniken AG betreibt als eine der größten Klinikketten Deutschlands auch Pflegeheime.

Anlässe für die Wertermittlung von Krankenhäusern und Reha-Einrichtungen

Eine Wertermittlung von Kliniken erfolgt zur

  • Bilanzierung,
  • Ermittlung von Kauf- und Verkaufspreisen,
  • Überprüfung von Fi­nan­zie­rungs­an­trä­gen durch Banken (zum Beispiel im Hinblick auf Ankäufe, Fusionen, Anbau, Umbau, Neubau).

Wertermittler benötigen ein gewisses Know-how bezüglich des Klinik-Betriebs, um eine sachkundige Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung vorzunehmen. Die Sach­ver­stän­di­gen der Heid Immobilien GmbH können anerkannte

5 Be­wer­tungs­ver­fah­ren für Klinik-Immobilien

Je nach Trägerschaft, Kerngeschäft sowie Eigentümer-Betreiber-Konstellation kommen un­ter­schied­li­che Be­wer­tungs­ver­fah­ren in Betracht, um den Wert eines Krankenhauses oder einer Reha-Klinik zu ermitteln.

  • Das periodische Er­trags­wert­ver­fah­ren kommt bei Unternehmungen und Immobilien mit Ge­winn­erzie­lungs­ab­sicht zum Einsatz. Es ist somit das gängige Verfahren für die Wertermittlung von Kliniken.
  • International verbreiteter ist die mehrperiodische DCF-Methode, wenn der Ertragswert einer Klinik ermittelt werden soll.
  • Als Unterform des Er­trags­wert­ver­fah­ren wird das Pacht­wert­ver­fah­ren angewendet, wenn der Eigentümer des Klinik-Gebäudes nicht mit dem Betreiber identisch ist und Miete beziehungsweise einen Pachtzins verlangt.
  • Beim Sach­wert­ver­fah­ren werden Grundstückswert und Her­stel­lungs­kos­ten der baulichen Anlagen unter Be­rück­sich­ti­gung der Abnutzung berechnet. Dieses Verfahren dient bei der Wertermittlung von Klinik-Immobilien lediglich der Plau­si­bi­li­sie­rung, sichert das Ergebnis einer Er­trags­wert­me­tho­de also ab.
  • Das Ver­gleichs­wert­ver­fah­ren greift auf Kaufpreise für Krankenhäuser zurück, dient aber meist mangels ausreichender Ver­gleichs­ob­jek­te im gültigen Zeitraum und der Region ebenfalls lediglich der Absicherung des Ertragswerts.

Welche Immobilie möchten Sie bewerten?

Kernkriterien und Besonderheiten bei der Wertermittlung von Kliniken

Schlüs­sel­kom­po­nen­ten in der Wertermittlung von Kliniken sind die auf den Krankenhaus-Betrieb abgestimmte bauliche Konzeption des Grundstücks und die Struktur der Klinik.

Geprägt wird der realisierbare Wert einer Klinik oder eines Krankenhauses von der demographischen Entwicklung, dem wirt­schaft­li­chen Wachstum und der Kon­kur­renz­si­tua­ti­on im Einzugsgebiet. Eine Markt- und Standortanalyse sollte vor jeder Klinik-Investition durchgeführt werden.

Besonderheiten von Kliniken sind:

  • Lage: Es ist nicht entscheidend, dass ein Krankenhaus im Ortszentrum steht. Eher sind Kliniken am Stadtrand zu finden. Es handelt sich oft um große Grundstücke mit Parkanlage zur besseren Genesung.
  • Ver­kehrs­an­bin­dung, Park­platz­si­tua­ti­on und Reputation sind weit wichtiger als der reine Standort. Parkplätze und Parkhäuser sind für viele Klinik-Betreiber inzwischen eine notwendige Einnahmequelle, die Investitionen finanziert.
  • Kliniken genießen einen speziellen Status. Durch die Ausweisung als Sondergebiet im Bebauungsplan ist die Dritt­ver­wen­dungs­fä­hig­keit stark eingeschränkt. Obwohl eine Umwandlung in ein Wohnhochhaus bautechnisch machbar wäre, durchkreuzt der Bebauungsplan diese Maßnahme.
  • Klinik-Grundstücke sind oft Ge­mein­be­darfs­flä­chen, also Flächen mit dauerhafter, öffentlicher Zweckbindung. Dies schränkt den Käuferkreis und die Nut­zungs­mög­lich­kei­ten erheblich ein. Nicht selten pachten die Krankenhaus-Eigentümer das Grundstück von der Gemeinde oder entrichten einen Erbbauzins.

Diese Informationen benötigt der Klinik-Gutachter

Ein professioneller Sach­ver­stän­di­ger muss sich zu Beginn der Wertermittlung von Krankenhäusern und Kliniken vor Ort mit der Lage, dem Standort, der baulichen Konzeption, Struktur und Ausstattung beschäftigen. Inventar und Zubehör, das nicht fest mit dem Gebäude verbunden ist, fällt aus dem Be­wer­tungs­rah­men.

Zweibettzimmer im Krankenhaus
Zweibettzimmer im Krankenhaus. Betten und Nachttische sind bewegliches Inventar und damit nicht Teil der Bewertung.

Selbst­ver­ständ­lich kennt der Wertermittler den örtlichen Immobilienmarkt. Doch der Sachverständige häuft weiteres Wissen an. Er führt bei der Gut­ach­ten­er­stel­lung eine Wirt­schaft­lich­keits­be­rech­nung durch, scannt den regionalen Wettbewerb sowie die Verzahnung mit anderen medizinischen Einrichtungen (wie Laboren oder Kran­ken­trans­port­un­ter­neh­men) und behält gesetzliche und demographische Entwicklungen im Blick.

Wie viel ist ein Krankenhaus wert?

Be­triebs­wirt­schaft­li­che Analyse und Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung gehen bei der Wertermittlung eines Krankenhauses oder einer Klinik Hand in Hand, wie bereits Penter und Rumetsch 2 dargelegt haben.

Be­triebs­wirt­schaft­li­che Analyse eines Krankenhauses

Krankenhäuser können üblicherweise erst ab zirka 250 Betten wirtschaftlich betrieben werden. Dabei spielt der Schweregrad und die Anzahl an Privatpatienten eine Rolle. Erst, wenn mindestens drei Viertel der Betten belegt sind, erreicht ein Krankenhaus den Break-even. Das Personal kostet bis zu 65 Prozent des Umsatzes, Sachaufwände können zwischen 25 und 40 Prozent ausmachen. Der Gewinn des Betreibers liegt meist im einstelligen oder im negativen Bereich.

Tragfähige Pacht einer Klinik

Im ersten Schritt wird ermittelt, wie hoch die Pacht sein darf, damit das Krankenhaus die Chance hat, wirtschaftlich tragfähig zu sein. Dazu wird anhand von Bettenanzahl, Auslastung, Betriebs- und Belegungstagen, Umsatzerlösen, Material- und Personalaufwand das vorsteuerliche Ergebnis (EBITDA) berechnet. Anschließend werden die Abschreibungen für Abnutzung abgezogen und von diesem Zwi­schen­er­geb­nis (EBIT)Zinsergebnis und fiktiver, prozentualer Betreibergewinn abgezogen. Nun kennt der Wertermittler die maximal tragfähige Pacht.

Verkehrswert eines Krankenhauses

Um den Verkehrswert der Klinik zu erhalten, berechnet der Sachverständige zunächst die Marktmiete in Bezug auf die Fläche. Weitere Kennzahlen sind unter anderem der Jahresrohertrag, die Be­wirt­schaf­tungs­kos­ten, der marktgerechten Reinertrag sowie Ertragswert der baulichen Anlagen und der Bodenwert abzüglich der Bo­den­wert­ver­zin­sung.

Für die Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung sind der Ein­zel­zim­mer­an­teil, die Net­to­grund­flä­che pro Bett, die Pachtzahlung und die Her­stel­lungs­kos­ten relevante Be­trach­tungs­grö­ßen.

Eine gesetzlich vorgegebene Rechengröße bei der Er­trags­wert­ermitt­lung ist der Barwertfaktor. Dieser ergibt sich anhand der Rest­nut­zungs­dau­er für das Klinik-Gebäude und dem Lie­gen­schafts­zins­satz durch eine Tabelle im Be­wer­tungs­ge­setz (Anlage 21 BewG).

Wie wird eine Reha-Immobilie bewertet?

Für die Reha-Klinik erfolgt die Markt­wert­ermitt­lung ähnlich wie bei Krankenhäusern. Allerdings fließen die In­stand­hal­tungs­kos­ten und der Pflegesatz (Euro pro Bett und Tag) mit in die EBITDA-Kalkulation ein. Sobald die tragfähige Pacht abgeleitet wurde, wird der Ertragswert bestimmt.

Für die Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung von Reha-Einrichtungen sind die Her­stel­lungs­kos­ten, der Er­trags­wert­fak­tor (neun bis 13,5 x Rohertrag) und die Pacht (bis zu 15 Prozent vom Umsatz) relevante Rechengrößen.

Wirt­schaft­lich­keit ist bei Reha-Kliniken meist ab 150 Betten gegeben. Die Tagessätze liegen zwischen 100 und 400 Euro pro Belegungstag und die Min­dest­aus­las­tung hängt von den angebotenen Leistungen ab. In Fachgebieten wie Neurologie oder Psychosomatik liegt sie bei über 90 Prozent. Als Betreibergewinn werden zwischen fünf und acht Prozent veranschlagt. 3

Wir ermitteln den Wert Ihrer Klinik

Einige Gutachter der Heid Immobilien GmbH sind mit der Wertermittlung von Krankenhäusern und Reha-Kliniken vertraut. Heid bewertet bislang zirka fünf Klinik-Immobilien pro Jahr. Von der Due Diligence für kleine Kliniken mit wenigen Betten bis hin zu Ver­kehrs­wert­gut­ach­ten für Unikliniken in Metropolen, übernehmen wir die Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung sachkundig, gesetzeskonform und zeitnah.

Möchten Sie, dass wir Ihr Krankenhaus bewerten? Schicken Sie nachfolgendes Kontaktformular ab oder rufen Sie uns unter 0800 90 90 282 an. Wir freuen uns auf Sie!

1 Vgl. „Bewertung von Kliniken“ von Volker Penter und Silke Rumetsch, erschienen in: Sven Bienert, Klaus Wagner (Hrsg.): „Bewertung von Spe­zi­al­im­mo­bi­li­en“, S. 826f., 2. Auflage, 2018

2 Vgl. „Bewertung von Kliniken“ von Volker Penter und Silke Rumetsch, erschienen in: Sven Bienert, Klaus Wagner (Hrsg.): „Bewertung von Spe­zi­al­im­mo­bi­li­en“, S. 833ff, 2. Auflage, 2018

3 Vgl. „Bewertung von Kliniken“ von Volker Penter und Silke Rumetsch, erschienen in: Sven Bienert, Klaus Wagner (Hrsg.): „Bewertung von Spe­zi­al­im­mo­bi­li­en“, S. 840ff, 2. Auflage, 2018