Wirt­schaft­lich­keits­be­rech­nung von Immobilien

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André Heid
Zertifizierte Im­mo­bi­li­en­gut­ach­ter nach DIN 17024 von TÜV, DEKRA, IHK, DIA und EIPOS bewerten Ihre Immobilie sachgemäß.

Ihre Vorteile auf einen Blick

Zertifiziert

Die Gutachter der Heid Immobilien GmbH sind vielfach zertifiziert, öffentlich bestellt und vereidigt.

Konkret

Wirt­schaft­lich­keits-berechnungen von Heid geben Ihnen genau Aufschluss, ob sich der Erwerb der Immobilie finanziell lohnt.

Fachkenntnisse

Unsere Gutachter sind für jedes Immobilien-Anliegen qualifiziert und bilden sich in un­ter­schied­li­chen Fachbereichen fort.

Fest­preis­ga­ran­tie

Wir halten uns an den mit Ihnen vereinbarten Preis.  Auch dann, wenn unser Arbeitsaufwand höher ist.

Kurzfristige Termine

Auch kurzfristig nehmen wir Wirt­schaft­lich­keits­be­rech­nun­gen für Immobilien mit der gebotenen Sorgfalt vor.

Bekannt aus

Das sollten Sie über die Wirt­schaft­lich­keits­be­rech­nung von Immobilien wissen

Wollen Sie eine Immobilie als Geldanlage erwerben, sollten Sie vorab sorgfältig die zu erwartende Rendite kalkulieren. So finden Sie heraus, ob sich das Projekt lohnt und vermeiden, dass Sie sich finanziell übernehmen.

Was ist eine Wirt­schaft­lich­keits­be­rech­nung?

Eine Wirt­schaft­lich­keits­be­rech­nung ermittelt allgemein die Wirt­schaft­lich­keit eines Unternehmens, berechnet also das Verhältnis von Ertrag und Aufwand beziehungsweise von Erlösen und Kosten. Im Falle von Immobilien gibt eine Wirt­schaft­lich­keits­be­rech­nung Aufschluss darüber, in welchem Verhältnis die Aufwände und Einnahmen zu­ein­an­der­ste­hen. So können Investoren abschätzen, ob der Kauf der Immobilie für sie lohnenswert ist.

Wie wird die Wirt­schaft­lich­keit einer Immobilie ermittelt?

Grundsätzlich kann die Wirt­schaft­lich­keit mit der einfachen Formel 

Wirt­schaft­lich­keit = Ertrag / Aufwand 

ermittelt werden. Das Ergebnis einer Wirt­schaft­lich­keits­be­rech­nung ist eine reine Verhältniszahl, das heißt ein Wert ohne Maßeinheit. Jeder positive Wert größer als 1 bedeutet, dass das Objekt wirtschaftlich ist.

Hinweis: Die Berechnung der Wirt­schaft­lich­keit einer Immobilie macht jedoch keine Aussagen darüber, ob die Erwartungen des potenziellen Käufers in Zukunft auch erfüllt werden. Hierzu sollten Sie besser die Rentabilität des für das Im­mo­bi­li­en­ob­jekt eingesetzten Kapitals berechnen. Lesen Sie hierzu unseren Ratgeber „Rendite für Immobilien berechnen“.

Prinzipien der Wirt­schaft­lich­keits­be­rech­nung

Bei einer Wirt­schaft­lich­keits­be­rech­nung wird der Ertrag ins Verhältnis zum Aufwand gesetzt. Die Wirt­schaft­lich­keit einer Immobilie können Sie auf zwei Wegen berechnen: entweder mithilfe des Minimalprinzips oder mithilfe des Maximalprinzips.

  • Das Minimalprinzip strebt danach, mit einem möglichst niedrigen Aufwand einen bestimmten Ertrag zu erzielen.
  • Das Maximalprinzip strebt danach, mit einem feststehenden Aufwand einen möglichst hohen Ertrag zu erzielen.

Eine Wirt­schaft­lich­keits­be­rech­nung für ein Im­mo­bi­li­en­pro­jekt entfaltet erst mit einer SWOT-Analyse ihr volles Potenzial.

Be­rech­nungs­ver­fah­ren

Bei der Wirt­schaft­lich­keits­be­rech­nung unterscheidet man zwischen statischen und dynamischen Be­rech­nungs­ver­fah­ren:

  • Statische Methoden: Ge­winn­ver­gleichs­rech­nung, die Kos­ten­ver­gleichs­rech­nung, die Ren­ta­bi­li­täts­rech­nung oder die Amor­ti­sa­ti­ons­rech­nung.
  • Dynamische Be­rech­nungs­ver­fah­ren: Ka­pi­tal­wert­me­tho­de, die An­nui­tä­ten­me­tho­de, die Endwertmethode, die Markt­zins­me­tho­de oder die interne Zinsfußmethode.

Wichtig: Damit bei der Wirt­schaft­lich­keits­be­rech­nung von Immobilien möglichst genaue Ergebnisse erzielt werden, sollte im Vorfeld eine umfassende Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung durchgeführt werden. Unsere qualifizierten Sach­ver­stän­di­gen unterstützen Sie gern mit ihrer Expertise bei der Bewertung Ihrer Immobilie.

Welche Immobilie möchten Sie bewerten?

Diese Kos­ten­po­si­tio­nen müssen berücksichtigt werden

Bei der Wirt­schaft­lich­keits­be­rech­nung von Immobilien müssen Sie diverse Faktoren berücksichtigen. Wenn Sie beispielsweise die Wirt­schaft­lich­keit eines Mietshauses oder einer Ei­gen­tums­woh­nung berechnen wollen, zählen unter anderem Kaufpreis, Nebenkosten, Jahreskaltmiete und Steuern zu den wesentlichen Faktoren.

Kaufpreis – wie hoch ist er im Verhältnis zur Jahreskaltmiete?

Das Verhältnis zwischen dem Kaufpreis der Immobilie und der Jahreskaltmiete ist entscheidend. Dabei kommt es auch auf den Standort Ihrer Wunschimmobilie an. Ein Faktor von 20 ist günstig. Meist ist heutzutage ein Faktor von 25 ist heute in guten Lagen üblich. In begehrten und teuren Lagen kann ein Faktor von 30 vorkommen.

Nebenkosten

Zu den Nebenkosten zählen Grund­er­werb­steu­er, Notarkosten und Maklerprovision, die zum Kaufpreis der Immobilie hinzukommen. Beachten Sie: Die Kaufnebenkosten sind nicht zu vernachlässigen – sie können rund 14 % des Kaufpreises ausmachen!

Jahreskaltmiete

Mit welcher Kaltmiete pro Quadratmeter Sie rechnen können, hängt unter anderem vom Standort der Immobilie ab. Auch die Möglichkeit, dass die Immobilie längere Zeit leer steht, sollten Sie bedenken.

Steuern

Die steuerliche Aufteilung des Grundstückes und Gebäudes muss überdacht werden. Außerdem können Abschreibungen vorgenommen werden. Mehr dazu erfahren Sie in unseren Ratgebern zur Kauf­preis­auf­tei­lung sowie zur Abschreibung von Immobilien.

Wirt­schaft­lich­keits­be­rech­nung von Immobilien bei Heid

Profitieren Sie von unserer Expertise: Das Sach­ver­stän­di­gen-Netzwerk der Heid Immobilien GmbH verfügt über Ex­per­ten­kennt­nis­se zu un­ter­schied­li­chen Immobilienarten und Branchen. So können wir Ihnen sach- und fachkundige Leistungen von der Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung über Beratungen und Gut­ach­ten­er­stel­lung einschließlich einer preiswerten und kurzfristigen gutachterlichen Stellungnahme anbieten. Erfahren Sie mehr über unsere Leistungen.

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