Port­fo­lio­be­wer­tung für Immobilien

Wir beraten Sie kostenlos, gleich anrufen:
0800 - 909 02 82 oder Formular abschicken:

André Heid
Zertifizierte Im­mo­bi­li­en­gut­ach­ter nach DIN 17024 von TÜV, DEKRA, IHK, DIA und EIPOS bewerten Ihre Immobilie sachgemäß.

Ihre Vorteile auf einen Blick

Zertifiziert

Unsere Gutachter sind öffentlich bestellt, vereidigt und von namhaften Institutionen zertifiziert.

Behördengerecht

Wir wenden die gesetzlich vor­ge­schrie­be­nen Be­wer­tungs­ver­fah­ren des ImmoWertV an.

Vier-Augen-Prinzip

Ein zweiter Sach­ver­stän­di­ger überprüft die Bewertung Ihres Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os.

Fest­preis­ga­ran­tie

Wir halten uns an den ausgemachten Preis. Versteckte Kosten oder Nach­ver­hand­lun­gen gibt es bei uns nicht.

Kurzfristige Termine möglich

Aufträge für Port­fo­lio­gut­ach­ten nehmen wir auch kurzfristig an.

Bekannt aus

Das ist ein Port­fo­lio­gut­ach­ten

Ein Port­fo­lio­gut­ach­ten stellt eine kostengünstige Möglichkeit dar, das Im­mo­bi­li­en­ver­mö­gen zu bewerten. Sachverständige nehmen eine schnelle, aber dennoch genaue Analyse der Im­mo­bi­li­en­be­stän­de und ihrer Werte nach internationalen Standards vor. Der Fokus liegt bei der Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio-Bewertung darauf, Risikofaktoren zu ermitteln und anhand eines Scorings frühzeitig zu erkennen. Häufig werden Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os mittels einer Variante der Zeilenbewertung bewertet. Aufgrund der Menge an Assets im Portfolio ersetzen objektbezogene Dokumente und Fun­da­men­tal­da­ten im Rahmen der Zeilenbewertung eine persönliche Besichtigung des Gutachters.

Um dem Spannungsfeld aus optimalem Zeitaufwand, vertretbaren Kosten und ge­ringst­mög­li­chem Risiko bei der Bewertung eines Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os gerecht zu werden, wendet der Sachverständige das Pareto-Prinzip (80:20-Regel) an. Er untersucht also nur rund 20 Prozent der Immobilien detailliert, die 80 Prozent des Portfoliowertes abbilden. Ab einem Paket von 20 oder mehr Immobilien verzichten Gutachter in der Regel zu Gunsten einer Port­fo­lio­be­wer­tung auf eine aufwändige Einzelbewertung.

Die Port­fo­lio­be­wer­tung für Immobilien umfasst neben der Meth­odik zur Asset-Bewertung ein Objekt­rating, eine Portfolio­bemessung (Ren­di­te­kenn­zif­fern) sowie Kontroll­mechanismen.

Dafür benötigen Sie eine Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio-Bewertung

Grundsätzlich dient ein Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio der Diversifikation. Durch die Kombination von Im­mo­bi­li­en­ver­mö­gen un­ter­schied­li­cher Art soll das Risiko für einen gegebenen Ertrag minimiert werden oder der Ertrag für ein gegebenes Risiko maximiert werden. Eine Port­fo­lio­be­wer­tung für Immobilien wird in Auftrag gegeben, um dieses Risiko frühzeitig zu erkennen beziehungsweise einzuschätzen. Eine Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio-Bewertung wird durchgeführt bei

  • der Bilanzierung von Im­mo­bi­li­en­be­stän­den für den fi­nanz­amt­ge­rech­ten Jahresabschluss von Ka­pi­tal­ge­sell­schaf­ten (auch interessant: Bi­lan­zie­rungs­gut­ach­ten),
  • einem Verkauf von Immobilien oder Anteilen des Portfolios,
  • einer Finanzierung (Kreditvergabe, auch interessant: Be­lei­hungs­wert­gut­ach­ten)
  • einer Veränderung der Un­ter­neh­mens­struk­tur (zum Beispiel Übernahme oder Um­struk­tu­rie­run­gen; auch interessant: Due Diligence),
  • einer Verbriefung.

Die Verbriefung ist die schriftliche Zusicherung eines Rechts. Konkreter: Ein Eigentumsrecht oder eine Buchforderung wird in ein Wertpapier umgewandelt, welches auf den Finanzmärkten gehandelt werden kann. Im Zusammenhang mit Immobilien geht es stets um hy­po­the­ken­be­si­cher­te Wertpapiere. Das sind Anleihen, deren Geldflüsse durch die Zahlung von Zinsen und Tilgungsraten sichergestellt wird und die grund­pfand­recht­lich abgesichert sind. Werden solche hy­po­the­ken­be­si­cher­ten Wertpapiere falsch eingestuft, kann dies weitreichende Folgen haben. Die globale Finanzkrise 2007/2008 wurde durch Subprime-Hypotheken verursacht, bei denen unzureichend abgesicherte Darlehen für Hauskäufer in Schrott-Papieren gebündelt wurden, bis die Blase platzte.

Banken, Fonds- und Wohn­bau­ge­sell­schaf­ten, Investoren mit vielen Assets, sowie Unternehmen mit Im­mo­bi­li­en­be­stän­den benötigen regelmäßige Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio-Bewertungen.

Investoren erwarten von den Ergebnissen einer Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio-Bewertung:

  • Fi­nan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten,
  • eine Optimierung des Portfolios,
  • ein angestrebtes Min­dest­an­la­ge­vo­lu­men,
  • eine Dauerhaftigkeit der Anlage,
  • Synergieeffekte,
  • sowie eine Mindestrendite zu erzielen.

Veräußerer hingegen erwarten:

  • Fi­nan­zie­rungs­mög­lich­kei­ten,
  • alternative An­la­ge­mög­lich­kei­ten,
  • Liquidität,
  • stille Reserven zu heben,
  • die Bilanz-Kennzahlen zu verbessern,
  • eine Teil- oder Wei­ter­ver­äu­ße­rung des Portfolios.

So läuft eine Port­fo­lio­be­wer­tung für Immobilien ab

Da ein Portfolio zahlreiche Immobilien bündelt, kann der Gutachter in diesem Fall nicht jedes Objekt persönlich in Augenschein nehmen. Um Kosten und Zeit zu sparen, aber dennoch eine aussagekräftige Bewertung des Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os zu gewährleisten, stützt sich der Sachverständige auf die relevanten Parameter aller Anlageobjekte. Diese werden ihm üblicherweise in der Tabelle zur Verfügung gestellt. Die Daten jedes Assets, vom Baujahr über die Fläche bis zu den Mieteinnahmen, werden in einer Zeile aufbereitet. Im­mo­bi­li­en­fach­leu­te sprechen daher von einer Zeilenbewertung. Ergänzend sollten dem Gutachter für die Port­fo­lio­be­wer­tung der Im­mo­bi­li­en­be­stän­de die Dokumente vom Grundbuchauszug bis zu den Bauplänen vorliegen.

Während früher die Objektdaten noch in Ordnern geliefert wurden, genügt heute eine Excel-Tabelle für die Zeilenbewertung.

Methodik

Die Wahl des Be­wer­tungs­ver­fah­rens und der Methodik hängt von folgenden Faktoren ab:

  • Struktur des Portfolios,
  • Zweck der Bewertung,
  • Anforderungen des Auftraggebers,
  • Qualität der zur Verfügung stehenden Dokumente,
  • Zeitvorgabe.

Je nach Zweck der Bewertung und nach Art der Anlageobjekte können vom Li­qui­da­ti­ons­wert­ver­fah­ren über das Re­si­du­al­wert­ver­fah­ren oder eine Discounted-Cashflow-Methode verschiedene Formen der Wertermittlung zum Einsatz kommen. Für eine ge­set­zes­kon­for­me und den deutschen Finanzbehörden standhaltende Bewertung nach Im­mo­bi­li­en­wert­ermitt­lungs­ver­ord­nung (ImmoWertV) wird das Ver­gleichs­wert­ver­fah­ren, das Sach­wert­ver­fah­ren oder das Er­trags­wert­ver­fah­ren angewandt.

Die nachfolgenden Methodiken gehen häufig fließend ineinander über. Dabei gilt: Je höher der Res­sour­cen­ein­satz (Personal, Technik, Geld) ist, desto gesicherter sind die Ergebnisse. Anders ausgedrückt: Wer eine schnelle Port­fo­lio­be­wer­tung seiner Immobilien möchte und nur oberflächliche Daten zur Verfügung stellt, muss mit qualitativen Abstrichen und mehr Pau­scha­li­sie­rung rechnen.

Desk­top­be­wer­tung

Die Desk­top­be­wer­tung ist die Methodik mit dem geringsten Res­sour­cen­auf­wand. Die zu bewertenden Assets werden in homogene Gruppen eingeteilt. Anschließend greifen pauschale, einheitliche Wertansätze. Die Berechnung der Ergebnisse erfolgt ebenso wie ihre Darstellung tabellarisch.

Massenbewertung

Die Massenbewertung eignet sich für sehr große Im­mo­bi­li­en­be­stän­de, die sehr homogen sind. Das Gesamtportfolio wird im ersten Schritt in homogene Gruppen unterteilt. Pro Gruppe pickt sich der Sachverständige stich­pro­ben­ar­tig repräsentative Assets heraus und führt eine Einzelbewertung durch. Deren Ergebnisse überträgt er auf die Gruppe. Die Massenbewertung liefert schnelle Ergebnisse bei geringem Geldeinsatz. Sie erfordert sehr gute Kenntnisse des Marktes, ist aber nur bedingt aussagekräftig. Zur Ri­si­ko­früh­erken­nung sind res­sour­cen­in­ten­si­ve­re Methodiken zielführender.

Paketbewertung

Die Verfeinerung der Massenbewertung ist die Paketbewertung. Die Assets werden in Pakete (Cluster) unterteilt. Innerhalb dieser Cluster gleichen sich die einzelnen Assets stärker als bei der ober­fläch­li­che­ren Massenbewertung. Die Voraussetzung für die Paketbewertung ist, dass sich ausreichend sinnvolle regionale oder sektorale Cluster bilden lassen. Die Ergebnisse der Einzelbewertung der stichprobenhaft untersuchten Objekte wird auf das ganze Cluster übertragen. Die Paketbewertung ist relativ kostengünstig. Die Aussagekraft der Ergebnisse schwankt je nach Homogenität der Cluster, ist aber gut nachprüfbar.

Aggregierte Einzelbewertung

Sehr aufwändig ist die aggregierte Einzelbewertung eines Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os. Im Prinzip werden alle Assets anhand der vorliegenden Daten separat bewertet. Durch eine arbeitsteilige Arbeitsweise und sich wiederholende Inhalte wie Markt­be­schrei­bun­gen, Makro- oder Mikrolage kann der Sachverständige jedoch Synergieeffekte nutzen.

Die aggregierte Einzelbewertung ist res­sour­cen­in­ten­siv, liefert aber dafür nicht zuletzt durch Form­vor­schrif­ten sehr hohe Er­geb­nis­si­cher­heit. Sie sollte aus Kostengründen nur bei überschaubaren oder heterogen zu­sam­men­ge­setz­ten Portfolios angewandt werden.

Objektrating

Eine Analyse der Chancen und Risiken einer Assetklasse oder Einzelimmobilie rundet die Port­fo­lio­be­wer­tung ab. Deutsche Sachverständige halten sich beim Objektrating (Scoring) an den Leitfaden von The European Group of Valuers‘ Associations (TEGoVA). Das Objektrating erfolgt in vier Kri­te­ri­en­grup­pen. Mit je 20 Prozent werden „Markt“ und „Objekt“ gewichtet. „Standort“ und „Cashflow“ sind mit je 30 Prozent an der Gesamtnote beteiligt. Beim Markt wird lediglich zwischen dem nationalen und dem regionalen Marktgeschehen unterschieden. Die anderen Kri­te­ri­en­grup­pen setzen sich deutlich granularer zusammen.

Für die Kriteriengruppe „Standort“ werden für Wohnimmobilien beispielsweise

  • das Image des Viertels,
  • die Qualität der Nahversorgung (Behörden, Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten etc.),
  • die Anbindung an den Nahverkehr,
  • höhere Gewalt (Immissionen, Über­schwem­mungs­ge­fahr, ökologische Altlasten etc.)

mit Werten zwischen 1 und 10 eingestuft, in Prozente umgerechnet und über einen Schlüssel zur Note für die Kriteriengruppe zusammengefasst.

Die Kriteriengruppe „Objekt“ besteht aus Werten, die auf die Aspekte Architektur, Ausstattung, baulichen Zustand, Grund­stücks­si­tua­ti­on, Rentabilität des Gebäudekonzepts sowie die Um­welt­ver­träg­lich­keit einschließlich der
Energiebilanz einzahlen.

Einblick in das Scoring für eine Wohnimmobilie, Kriteriengruppe „Objekt“.

Für den Cashflow zählen

  • Anzahl und Image der Mieter,
  • Laufzeit der Mietverträge,
  • Miet- und Wert­ent­wick­lungs­po­ten­zi­al,
  • Vermietbarkeit (Kon­kur­renz­si­tua­ti­on),
  • Leerstand,
  • Be­wirt­schaf­tungs­kos­ten,
  • Dritt­ver­wen­dungs­fä­hig­keit

Port­fo­lio­mes­sung

Das Ziel der Port­fo­lio­mes­sung ist es, Hand­lungs­an­wei­sun­gen zur bestmöglichen Kombination von Alternativen für die Anleger zu geben. Daher ermittelt der Sachverständige zunächst die zu erwartende Rendite. Das Risiko des Portfolios leitet er aus der erwarteten Rendite und dem Risiko der enthaltenen Objekte her. Er stuft das Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio als effizient ein, wenn es kein Portfolio gibt, das bei

  • gleicher Rendite weniger riskant ist,
  • gleichem oder geringeren Risiko eine höhere Rendite aufweist.

Ren­di­te­kenn­zif­fern zur Port­fo­lio­mes­sung sind der interne Zinsfuß und die Varianz.

  • Interner Zinsfuß: Der interne Zinsfuß ist der Dis­kon­tie­rungs­satz, bei dem der Kapitalwert der Investition gleich Null ist. Er gibt die effektive Verzinsung von Fi­nan­zie­rungs­maß­nah­men beziehungsweise die Rendite des Projekts an. Der interne Zinsfuß wird auch als Internal Rate of Return (IRR) bezeichnet.
  • Die Varianz ist ein Streuungsmaß, das die Verteilung von Werten um den Mittelwert kennzeichnet. Die Varianz ist die Summe der quadrierten Abweichungen aller Messwerte vom arithmetischen Mittel geteilt durch die Anzahl der Messwerte. Da die Varianz durch die Quadrierung eine andere Einheit als die beobachteten Messwerte hat, wird sie in der Praxis der Port­fo­lio­be­wer­tung durch die Stan­dard­ab­wei­chung ergänzt. Die Stan­dard­ab­wei­chung ist die Quadratwurzel der Varianz.

Kon­troll­me­cha­nis­men

Um eine möglichst genaue Wertermittlung zu garantieren, stehen zur Port­fo­lio­be­wer­tung von Immobilien einige Kon­troll­me­cha­nis­men zur Auswahl.

Die Sen­si­ti­vi­täts­ana­ly­se beruht auf der Annahme, dass die Werte der Inputgrößen um einen Schätzwert schwanken können. Durch eine systematische Variation ausgewählter Werte werden zwei Fragestellungen beantwortet: Welcher der untersuchten Faktoren beeinflusst das prognostizierte Ergebnis stark? Und darauf basierend: In welcher Bandbreite sind Schwankungen der untersuchten Faktoren möglich, ohne dass sie sich zu stark auf die zuvor getroffenen Entscheidungen auswirken?

Die Szenarioanalyse simuliert alternative Szenarien, in denen sich der Un­ter­su­chungs­ge­gen­stand (Immobilien, Portfolio, Unternehmen) befinden kann. Je weiter das Szenario in der Zukunft liegt, desto unsicherer werden die Daten und desto mehr Variationen sind möglich. Üblicherweise werden drei Szenarien gezeichnet: Best Case, Worst Case und das Trend-Szenario, welches nach der jetzigen Entwicklung eintreffen müsste.

Die Monte-Carlo-Simulation simuliert das Risiko und wird vor allem bei Großprojekten angewandt. Sie berücksichtigt viele unsichere Inputgrößen und lässt sich auf alle möglichen Arten der Wahr­schein­lich­keits­ver­tei­lung anwenden. Der Rechenaufwand dieser com­pu­ter­ge­stütz­ten Ri­si­ko­si­mu­la­ti­on ist gering.

Je mehr Szenarien der Sachverständige durchspielt und je mehr Si­mu­la­ti­ons­läu­fe er fährt, desto mehr Daten liegen ihm für eine Wahr­schein­lich­keits­ver­tei­lung vor. Er kann den Marktwert des Im­mo­bi­li­en­port­fo­li­os dann mit einer sehr hohen Wahr­schein­lich­keit ungefähr einschätzen.

Hier finden Sie Antworten auf häufige Fragen zur Port­fo­lio­be­wer­tung von Immobilien.

Was kostet ein Port­fo­lio­gut­ach­ten?

Die Kosten für die Port­fo­lio­be­wer­tung von Immobilien hängen von zahlreichen Faktoren ab. Das fängt bei der Anzahl der Assets an und geht über die Qualität der Daten bis zu den Anforderungen des Auftraggebers an das Port­fo­lio­gut­ach­ten. Schneller und günstiger bedeutet: geringer Res­sour­cen­ein­satz und mehr pauschale Ansätze.

Welche Methodiken wenden die Gutachter der Heid Immobilien GmbH bei der Port­fo­lio­be­wer­tung an?

Die Wahl der Methodik hängt von Ihren Anforderungen an die Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio-Bewertung sowie den zur Verfügung gestellten Daten und Ressourcen ab. Für einen Schnäpp­chen­preis können wir eine Desk­top­be­wer­tung realisieren, während mit mehr Zeit auch aggregierte Ein­zel­be­wer­tun­gen aller Assets umgesetzt werden können. Ein genaueres Ergebnis ist mit höherem Aufwand und dementsprechend höheren Kosten verbunden.

Welche Daten und Dokumente benötigt ein Sach­ver­stän­di­ger für eine Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio-Bewertung?

Um ein Port­fo­lio­gut­ach­ten zu erstellen, benötigt der Im­mo­bi­li­en­sach­ver­stän­di­ge folgende Informationen und Unterlagen:

  • Grund­buch­aus­zug
  • Grundrisse
  • Flä­chen­be­rech­nung
  • Flurkarte
  • Mietverträge
  • Informationen zur In­stand­hal­tungs­rück­la­ge
  • Daten zu Durchgeführten Mo­der­ni­sie­run­gen
  • Lie­gen­schafts­zins­satz
  • Ver­gleichs­prei­se
  • Bodenrichtwerte

Port­fo­lio­gut­ach­ten von Heid

Sie benötigen eine aussagekräftige Port­fo­lio­be­wer­tung für Ihre Im­mo­bi­li­en­be­stän­de? Wir liefern Ihnen ein be­darfs­ge­rech­tes Port­fo­lio­gut­ach­ten! Egal, ob Sie die Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio-Bewertung zur Bilanzierung für das Finanzamt benötigen, Ihr Im­mo­bi­li­en­ver­mö­gen verbriefen möchten, sich für einen Kredit bewerben oder um eine Um­struk­tu­rie­rung im Unternehmen vernünftig abzuwickeln.

Wir bieten auch kurzfristige Termine zur Port­fo­lio­be­wer­tung von Immobilien an. Kontaktieren Sie uns für eine kostenlose Erstberatung, in der Sie mit einem Sach­ver­stän­di­gen die Möglichkeiten und erforderlichen Parameter für eine wunschgemäße Im­mo­bi­li­en­port­fo­lio-Bewertung erörtern.

Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

Wir beraten Sie kostenlos, gleich anrufen:
0800 - 909 02 82 oder Formular abschicken:

André Heid
Zertifizierte Im­mo­bi­li­en­gut­ach­ter nach DIN 17024 von TÜV, DEKRA, IHK, DIA und EIPOS bewerten Ihre Immobilie sachgemäß.