Ei­gen­tums­woh­nung bewerten

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André Heid
Zertifizierte Im­mo­bi­li­en­gut­ach­ter nach DIN 17024 von TÜV, DEKRA, IHK, DIA und EIPOS bewerten Ihre Immobilie sachgemäß.

Bekannt aus

Wann benötige ich den Wert einer Ei­gen­tums­woh­nung?

Die Wertermittlung einer Ei­gen­tums­woh­nung ist in vielen Situationen unerlässlich. Sei es für den Verkauf, eine steuerliche oder juristische Angelegenheit – der aktuelle Marktwert bestimmt maßgeblich die weiteren Schritte.

Typische Anlässe für die Bewertung einer Ei­gen­tums­woh­nung sind:

Welche Faktoren sind bei der Bewertung einer Ei­gen­tums­woh­nung wichtig?

Lage

Die Makrolage umfasst die Stadt oder Region, in der sich die Wohnung befindet. Eine wirtschaftlich stabile Umgebung mit guter Infrastruktur steigert den Wert der Ei­gen­tums­woh­nung. Eine Gegend mit viel Leerstand, schmälert ihren Marktwert. Aber selbst in struk­tur­schwa­chen Regionen gibt es Lichtblicke: Die Mikrolage betrachtet das direkte Wohnumfeld, wie Ein­kaufs­mög­lich­kei­ten und Restaurants, die Ärztedichte, Bil­dungs­an­ge­bo­te wie Kindergärten und Schulen sowie öffentliche Ver­kehrs­an­bin­dung oder Erholungs- und Frei­zeit­an­ge­bo­te wie Parks und Theater.

Art und Größe

Neben der Lage sind die Art und Größe der Immobilie wesentliche Faktoren bei der Bewertung einer Ei­gen­tums­woh­nung. Je mehr Quadratmeter Wohnfläche ein Objekt bietet, desto höher ist sein Wert in der Regel.

Hinweis: Sachverständige unterscheiden zwischen Wohn- und Nutzfläche.

Mit Art der Immobilie sind dagegen die äußeren Umstände gemeint, innerhalb derer sich die Wohnung befindet. Befindet sich die Ei­gen­tums­woh­nung in einem kleinen Mehr­fa­mi­li­en­haus, ist ihr Wert oft höher als in einem Hochhaus oder in einem gemischten Wohn- und Geschäftshaus. Jede dieser Immobilienarten hat dabei un­ter­schied­li­che Vor- und Nachteile, die den Wert beeinflussen.

Stadtviertel mit vielen Eigentumswohnungen
In jeder Stadt gibt es Mikrolagen mit un­ter­schied­li­cher Attraktivität.

Aber nicht nur das Gebäude selbst kann den Wohnungswert beeinflussen, sondern auch die Position, die ein Objekt darin einnimmt. So spielt beispielsweise auch das Stockwerk, in dem sich die Wohnung befindet, eine Rolle: Wohnungen in höheren Stockwerken bieten meist bessere Aussichten und mehr Ruhe, während Wohnungen in unteren Stockwerken leichter zugänglich sind. Dementsprechend sind gleich große und gleich ausgestattete Wohnungen in höheren Stockwerken auch meist mehr wert als ihre Pendants im Erdgeschoss.

Ausrichtung

Die Ausrichtung der Ei­gen­tums­woh­nung hat einen Einfluss auf die Helligkeit und das Wohnklima. Eine südliche oder südwestliche Ausrichtung sorgt für viel Son­nen­ein­strah­lung und angenehme Licht­ver­hält­nis­se. Das erhöht den Wohnkomfort und macht das Objekt für potenzielle Käufer attraktiver. Wohnungen mit Nordausrichtung können kühler und dunkler sein. Das wirkt sich unter Umständen negativ auf den Wert aus. Die Himmelsrichtung der Fenster und Balkone ist daher ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Bewertung einer Ei­gen­tums­woh­nung.

Zustand

Auch der Zustand der Wohnung fließt in die Bewertung der Immobilie ein. Je besser der Zustand, desto weniger Arbeit und Kosten kommen im Verkaufsfall auf den neuen Eigentümer zu.

Einfluss auf den allgemeinen Zustand einer Wohnung haben unter anderem das Baujahr, die Substanz sowie eventuell vorhandene Baumängel. Moderne oder kürzlich renovierte Gebäude haben oft eine bessere Bausubstanz und sind daher wertvoller. Auch der Zustand der elektrischen Leitungen und Rohre spielt eine Rolle, ebenso wie der allgemeine Re­no­vie­rungs­zu­stand. Eine unsanierte Wohnung aus den 1980ern mit bröckelndem Putz ist weniger wert als ein vergleichbares Objekt in ausgezeichnetem Zustand.

Expertentipp: Fragen Sie den Verkäufer nach Schimmel in der Wohnung. Unter Umständen gibt eine Feuchtemessung Aufschluss über das Risiko.

Wenn Sie den Wert Ihrer Ei­gen­tums­woh­nung für einen bevorstehenden Verkauf ermitteln wollen, können einige gezielte Sa­nie­rungs­maß­nah­men im Vorfeld hilfreich sein. Oft reichen hier schon kleine, kosmetische Updates. Denn je besser der Zustand der Wohnung ist, desto höher kann deren Wert ausfallen.

Ing. André Heid M.Sc.

Ausstattung

Die Ausstattung der Ei­gen­tums­woh­nung beeinflusst ihren Wert in vielen Fällen erheblich. Besitzt die Wohnung beispielsweise einen Balkon, eine Terrasse oder eine Loggia? Sind eine moderne Küche und hochwertige Ba­de­zim­mer­aus­stat­tung vorhanden? Auch zusätzliche Aus­stat­tungs­merk­ma­le wie ein Kamin, eine Fußbodenheizung oder hochwertige Bodenbeläge können den Wert steigern. Je mehr hochwertige Aus­stat­tungs­merk­ma­le eine Wohnung hat, desto höher kann der Verkaufspreis angesetzt werden.

En­er­gie­ef­fi­zi­enz

Die En­er­gie­ef­fi­zi­enz­klas­se einer Ei­gen­tums­woh­nung hat einen erheblichen Einfluss auf ihren Wert und den erzielbaren Verkaufspreis. Sie wird im Energieausweis dargestellt und gibt Aufschluss darüber, wie viel Energie die Wohnung verbraucht und wie um­welt­freund­lich sie ist.

Wohnungen mit einer hohen En­er­gie­ef­fi­zi­enz­klas­se wie A oder B verbrauchen weniger Energie für Heizung und Warmwasser. Das senkt die laufenden Kosten und die Be­triebs­kos­ten­ab­rech­nung.

Zudem entsprechen en­er­gie­ef­fi­zi­en­te Ei­gen­tums­woh­nun­gen modernen Nach­hal­tig­keits­stan­dards. Eine hohe En­er­gie­ef­fi­zi­enz­klas­se signalisiert dem Käufer, dass die Immobilie gut instandgehalten wird. Das steigert ihren Marktwert und kann eine niedrige In­stand­hal­tungs­rück­la­ge legitimieren.

Investitionen in die En­er­gie­ef­fi­zi­enz – wie die Installation von modernen Heizsystemen, gut isolierten Fenstern und en­er­gie­ef­fi­zi­en­ten Geräten – können den Wert der Wohnung erhöhen. Der Umfang der Möglichkeiten hängt dabei aber natürlich immer vom Budget ab. Denn günstig sind diese Maßnahmen in der Regel nicht.

Ing. André Heid M.Sc.

Nutzung

Die bisherige Nutzung der Wohnung kann ebenfalls ihren Wert beeinflussen. Wenn sie vom Eigentümer selbst genutzt wurde, kann sie oft zu einem höheren Preis verkauft werden als eine vermietete Wohnung. Das ist direkt mit dem Zustand der Immobilie verbunden. Selbst genutzte Wohnungen sind in der Regel besser gepflegt und haben weniger Ab­nut­zungs­er­schei­nun­gen.

Zudem kann eine vermietete Wohnung mit bestehenden Mietverträgen für potenzielle Käufer weniger attraktiv sein, da sie weniger Flexibilität in der Nutzung bietet. Bei der Bewertung einer vermieteten Ei­gen­tums­woh­nung legt der Sachverständige den Fokus somit stärker auf nut­zungs­be­ding­te Aspekte.

Enorm wertmindernd ist ein Wohnungsrecht. Noch stärker fällt der Wertabzug für die Ei­gen­tums­woh­nung aus, wenn ein Nießbrauch darauf liegt.

Ge­mein­schafts­ei­gen­tum

Berücksichtigt wird bei der Wertermittlung nicht nur die Wohnung als sogenanntes Sondereigentum, sondern auch das Ge­mein­schafts­ei­gen­tum des Wohnhauses, zu dem alle Eigentümer Zugang haben. Eine gut gepflegte Wohnanlage mit geringem Mo­der­ni­sie­rungs­be­darf und einer soliden In­stand­hal­tungs­rück­la­ge spricht für eine gut verwaltete Immobilie und erhöht den Gesamtwert. Mangelnde Pflege oder finanzielle Engpässe in der Gemeinschaft können den Wert hingegen mindern.

Diese Faktoren beeinflussen den Wohnungswert: Art und Größe, Lage, Energieeffizienzklasse und mehr.
Die wichtigsten Faktoren, die den Wert einer Ei­gen­tums­woh­nung beeinflussen.

Expertentipp: Werfen Sie einen Blick in die Tei­lungs­er­klä­rung, um zu erfahren, was wem gehört. Sie müssen nämlich für die Reparaturen an Wohnungs- und Teileigentum bezahlen. Darunter versteht man nicht zu Wohnzwecken dienenden Ge­mein­schafts­räu­men.

Rechtliche Aspekte (Son­der­nut­zungs­rech­te, Vereinbarungen & Lasten)

Vor dem Kauf einer Ei­gen­tums­woh­nung sollte immer der Grund­buch­ein­trag geprüft werden. Er schafft Klarheit über die tatsächlichen Ei­gen­tums­ver­hält­nis­se – und über mögliche Einschränkungen.

Während die oben genannten Lasten den Wert einer Ei­gen­tums­woh­nung senken, steigern Son­der­nut­zungs­rech­te diesen erheblich. Ein Son­der­nut­zungs­recht erlaubt es Woh­nungs­ei­gen­tü­mern, bestimmte Gebäudeteile oder Flächen exklusiv zu nutzen, obwohl diese zum Ge­mein­schafts­ei­gen­tum gehören. Beispiele für häufige Son­der­nut­zungs­rech­te sind:

Weitere Son­der­nut­zungs­rech­te können die exklusive Nutzung von Terrassen, Kellerabteilen, Dachböden oder ge­mein­schaft­li­chen Frei­zeit­ein­rich­tun­gen wie Schwimmbädern, Saunas oder Spielplätzen umfassen. Solche Rechte tragen zur Erhöhung des Wohnkomforts bei und steigern somit den Gesamtwert der Immobilie.

Steuertipp: Gehört Ihnen der Garten oder die Garage ganz? Dann bestehen steuerlich interessante Möglichkeiten. Erfahren Sie in unserem Ratgeber mehr zur Abschreibung von Gartenhäusern und zur Nutzungsdauer von Garagen.

Wie kann ich eine Ei­gen­tums­woh­nung bewerten?

Von einer selbstständigen Bewertung Ihrer Ei­gen­tums­woh­nung sollten Sie absehen, da Sie naturgemäß nicht objektiv sind. Somit bleiben drei Optionen:

  • Online-Bewertung: Lassen Sie Ihre Ei­gen­tums­woh­nung online bewerten, ist der so ermittelte Wert allenfalls eine erste Orientierung, aber keine rechtlich verbindliche Wertermittlung. Online-Tools verwenden Algorithmen und Datenbanken mit aktuellen Markt­in­for­ma­tio­nen, um eine Schätzung des Im­mo­bi­li­en­wer­tes zu erstellen. Der Vorteil dieser Methode ist ihre Schnelligkeit und Bequemlichkeit – oft erhalten Sie innerhalb weniger Minuten eine erste Einschätzung. Allerdings sind Online-Bewertungen weniger genau, da sie individuelle Besonderheiten der Immobilie nicht vollständig berücksichtigen.
  • Maklerbewertung: Die Bewertung Ihrer Ei­gen­tums­woh­nung durch einen Makler ist hilfreich beim Verkauf, aber nicht gerichtsfest. Diese schnelle Methode ist hauptsächlich dann sinnvoll, wenn Sie Ihre Wohnung verkaufen möchten, da der Makler auch den Verkaufsprozess übernehmen kann.
  • Professionelles Gutachten: Ein Vorteil der gutachterlichen Wertermittlung von Ei­gen­tums­woh­nun­gen ist die hohe Genauigkeit und Objektivität des Ergebnisses. Nur ein zertifizierter Sach­ver­stän­di­ger kann ein rechtlich haltbares Gutachten ausstellen.
Ein Wertgutachter und ein Makler nehmen Wohnungsbewertungen vor. Darüber hinaus gibt es eigenständige und Online-Bewertungen.
4 Möglichkeiten, eine Wohnung zu bewerten.

Beachten Sie: Ein Makler bezieht sich immer nur auf das Angebot, nicht auf den Markt. Letzteres tut nur ein Gutachter.

Ing. André Heid M.Sc.

Spartipp: Wenn die Heid Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung den Verkauf Ihrer Ei­gen­tums­woh­nung abwickelt, erhalten Sie das zugehörige Kurzgutachten gratis.

Gutachten und Verfahren zur Wertermittlung einer Ei­gen­tums­woh­nung

Für die Bewertung einer Ei­gen­tums­woh­nung stehen verschiedene Verfahren zur Verfügung:

Probieren Sie unseren kostenlosen Ertragswert-Rechner aus, um eine erste, grobe Orientierung für die Bewertung Ihrer vermieteten Ei­gen­tums­woh­nung zu erhalten.

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Lesetipp: Erfahren Sie in unserem Ratgeber, wie Sie die Fallstricke umschiffen, wenn Sie eine vermietete Wohnung verkaufen.

Je nach Anlass für die Wertermittlung Ihrer Ei­gen­tums­woh­nung, benötigen Sie ein anderes Gutachten. In der nachfolgenden Tabelle haben wir die wichtigsten Wertgutachten einschließlich ihrer Kosten aufgelistet.

Gutachten Anlass Preis ab
Be­lei­hungs­wert­gut­ach­ten Kreditvergabe 2.790€
Kurzgutachten Kauf & Verkauf, private Zwecke 1.690€
Miet­wert­gut­ach­ten Mieterhöhung 3.090€
Rest­nut­zungs­dau­er­gut­ach­ten AfA-Verkürzung 1.590€
Ver­kehrs­wert­gut­ach­ten Behörden & Gerichte, Erbschaft, Scheidung, Un­ter­neh­mens­be­wer­tung, Zwangs­ver­stei­ge­rung 2.790€

Möchten Sie sich einen Eindruck von Qualität und Umfang unserer Gutachten verschaffen? Dann werfen Sie einen Blick auf unsere Mustergutachten:

Checkliste zur Bewertung einer Ei­gen­tums­woh­nung

Hätten Sie gerne einen praktischen Überblick über alle Informationen, die Sie für die Bewertung von Woh­nungs­ei­gen­tum benötigen? Laden Sie sich unsere kostenlose Checkliste für die Bewertung einer Ei­gen­tums­woh­nung herunter! Darauf finden Sie alle erforderlichen Dokumente sowie die einzelnen Aspekte, die der Bewertung zugrunde liegen sollten.

Häufige Fragen zur Wertermittlung von Ei­gen­tums­woh­nun­gen

Sie haben noch Fragen zur Bewertung von Ei­gen­tums­woh­nun­gen? Werfen Sie einen Blick auf unsere FAQs.

Was kostet die Bewertung einer Ei­gen­tums­woh­nung?

Die Kosten für die Bewertung einer Ei­gen­tums­woh­nung können je nach der Art der Bewertung variieren.

  • Die Eigenbewertung sowie erste Recherchen mithilfe von Online-Tools sind kostenlos.
  • Die Bewertung durch einen Makler ist in der Regel in dessen Honorar enthalten.
  • Die beste Option, die Bewertung durch einen professionellen Gutachter, ist kostenpflichtig – der genaue Preis kann in diesem Fall je nach dem benötigten Gutachten variieren.

Kontaktieren Sie am besten einen Sach­ver­stän­di­gen, um einen Kos­ten­vor­anschlag für ein professionelles Gutachten zu erhalten.

Welches Verfahren eignet sich am besten, um eine Wohnung zu bewerten?

Das Ver­gleichs­wert­ver­fah­ren eignet sich am besten für die Bewertung einer Ei­gen­tums­woh­nung, da es auf aktuellen Marktpreisen ähnlicher Objekte basiert und somit eine realistische und marktnahe Einschätzung des Wertes ermöglicht. Bei vermieteten Objekten kann allerdings auch das Er­trags­wert­ver­fah­ren sinnvoll sein. Das Sach­wert­ver­fah­ren findet bei Ei­gen­tums­woh­nun­gen dagegen in der Regel keine Anwendung.

Welche Faktoren beeinflussen den Wohnungswert, um diesen zu berechnen?

Zahlreiche Faktoren bestimmen den Wert einer Ei­gen­tums­woh­nung: Er wird durch die Lage, die Art und Größe der Wohnung, die Ausrichtung, den Zustand, die Ausstattung, die En­er­gie­ef­fi­zi­enz­klas­se, die vorangegangene Nutzung, vorhandenes Ge­mein­schafts­ei­gen­tum und Sonderrechte sowie eventuell vorhandene Lasten beeinflusst. Alle diese Faktoren müssen bei der Berechnung berücksichtigt werden.

Sind Wohnungen in größeren Wohnanlagen immer günstiger?

Nein, das ist ein Mythos. Natürlich kann es sein, dass Wohnungen in Anlagen mit sehr vielen Parteien etwas günstiger sind, insbesondere wenn es sich um ältere Gebäude handelt. Da allerdings noch viele weitere Faktoren den Wohnungswert beeinflussen, muss das nicht zwingend immer der Fall sein. Wenn es sich um eine attraktive Kapitalanlage mit einem sauberen Mietvertrag handelt, muss eine vermietete Wohnung nicht zwangsläufig weniger wert sein, als ein freies Objekt. Es kann allerdings si­tua­ti­ons­be­dingt der Fall sein, dass eine vermietetes Wohnung weniger wert ist, als eine freie (beispielsweise bei Wohnrecht auf Lebenszeit oder schlechten Mietverträgen).

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Bewertung einer Ei­gen­tums­woh­nung richtig durchführen

Für eine rechtlich haltbare Bewertung Ihrer Ei­gen­tums­woh­nung benötigen Sie immer ein professionelles Gutachten. Für Schenkungen sowie in Scheidungs- oder Erb­schafts­fäl­len ist dieses zwingend notwendig. Aber auch, wenn Sie Ihre Wohnung nur verkaufen möchten, bietet sich ein professionelles Gutachten als beste Option an. Denn so erhalten Sie eine optimale, wasserdichte Ver­hand­lungs­grund­la­ge und wissen ganz genau, wo Sie stehen.

Ihre Vorteile auf einen Blick

Gesetzes​konform

Unsere Ver­kehrs­wert­gut­ach­ten erstellen wir nach §194 BauGB und ImmoWertV bzw. BelWertV.

Zertifiziert

Unsere Gutachter verfügen über Zertifikate von TÜV, DEKRA, DIA, HypZert und EIPOS.

Kostenloses Erstgespräch

Bei unserer Erstberatung fallen keine Kosten für Sie an.

Festpreis​garantie

Wir erstellen Ihnen ein Fest­preis­an­ge­bot, welches Ihnen volle Kos­ten­si­cher­heit bietet.

Vier-Augen-Prinzip

Wir sichern jedes Gutachten durch die Prüfung eines zweiten Gutachters ab.

Sie möchten, dass wir Ihre Ei­gen­tums­woh­nung bewerten? Ganz egal, ob in Ihrem Fall das Ver­gleichs­wert­ver­fah­ren oder das Er­trags­wert­ver­fah­ren besser geeignet ist: Die Experten der Heid Im­mo­bi­li­en­be­wer­tung unterstützen Sie gerne bei der Bewertung Ihrer Ei­gen­tums­woh­nung!

André Heid
Zertifizierte Im­mo­bi­li­en­gut­ach­ter nach DIN 17024 von TÜV, DEKRA, IHK, DIA und EIPOS bewerten Ihre Immobilie sachgemäß.